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Archive for 27. Februar 2008

Wie ein Vogel in der Nacht
Kreisen deine Gedanken
Durch Raum und Zeit
Auf der Suche nach der Antwort
Der Antwort auf die Frage ,
die seit langem schon in deiner Seele brennt .

Doch Du fürchtest Dich vor der Wahrheit ,
die Deinen Traum zerstört
Die Kälte fliest durch deine Adern
Fühlst die Dunkelheit in Dir .

Dein Blick fällt stumm auf Dein Spiegelbild
Du siehst den Schatten im Kerzenschein
Was Du siehst kannst Du nicht glauben
Und Dein Herz zerbricht .

Und der Schmerz erbt Deinen Namen ,
schon tausend mal zuvor
kannst nicht verstehen , kannst nicht mehr warten ,
kannst nicht weiter gehen ,

Dein Blick fällt stumm auf Dein Spiegelbild
Du siehst den Schatten im Kerzenschein
Was Du siehst kannst Du nicht glauben
Und Dein Herz zerbricht .

Und der Schmerz erbt Deinen Namen ,
schon tausend mal zuvor
kannst nicht verstehen , kannst nicht mehr warten ,
kannst nicht weiter gehen ,

Dein Blick fällt stumm auf Dein Spiegelbild
Du siehst den Schatten im Kerzenschein
Was Du siehst kannst Du nicht glauben
Und Dein Herz zerbricht .

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Engel zu Staub

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Hey , du da,
wer bist du , erzähl mir was von dir
wo gehst du hin , wo kommst du her,
wohin hast du dich verirrt,
warum schaust du so verwirrt.

Warum schweigst du , warum schaust du mich nur an
glaubst du wirklich das ich dich nicht verstehen kann
sprech mit mir zeig mir dein Gefühl
sei nicht wieder so kühl

Warum schweigst du , was ist geschehen
willst du mich denn gar nicht verstehen
ich werde nicht mehr leiden
ich werde nicht mehr innerlich schreien

Schau mich doch an , schau doch mal her
ich vestehe dich doch so sehr
geh von mir fort
lass mich allein

Ich schau dich an , erkenn dich nicht
hast du das Ende erreicht
warum schaust du jetzt weg
such doch deinen Steg , such doch deinen Weg

und der Spiegel zerbricht

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Noch mal erträgt sie die
Blicke nicht
die sie durchdringen, als wär
sie nicht da
Was hat sie getan, warum straft
man sie so
und es fehlt nur, daß er
lacht

Sie sieht makellos magere
Models
In Hochglanz, die Männer verzückt
und verrückt
Sie träumt sich in
Liebesromane
Sinnlich und schön begehrt und
beglückt

Sie sehnt sich nach Nähe,
Geborgenheit
Doch sie scheint nur als
Zaungast genehm
Warum kann sie denn keiner, so
wie sie ist
nur mit anderen Augen seh´n
?
Doch wer glaubt schon, daß Wunder
geschehen

Und sie steht wieder allein vor
dem Spiegel
Und sie weint hilflos in sich
hinein
Und sie flucht mutlos – dann kocht
die Wut hoch
Dieses Scheißleben ist wirklich
gemein

Sie ist nun mal kein
Barbiepüppchen
Ihre Stärken sind leise,
verdeckt
Die tollen, die ganz coolen
Typen
fragen nie, was sie tut, wo
sie steckt

Die Gleichgültigkeit und die
Hänselei
hat sie immer geschluckt, nie
verdaut
Daß sie wertlos und keinesfalls
liebenswert sei
hat sie irgendwann selbst
geglaubt
und sich schließlich nichts mehr
zugetraut

Und sie steht wieder allein vor
dem Spiegel

da neulich im Bus, dieser junge
Mann
mit Brille und nicht so ganz
schlank
Er lächelte nett und er sprach
sie an
Sie wies ihn ab „NEIN“, vielen
Dank“
Vielleicht geht es ihm jetzt
wie ihr
hinter einer verschlossenen
Tür

Und sie steht wieder allein vor
dem Spiegel

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aufstehen

Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.

Winston Churchill

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