Freitag , 19. 10.2007
Nacht
Du freundlicher Begleiter meiner Träume wie nah du mir wieder bist, schon als Kind hast du mich verzaubert und erlaubtest mir mit dir zu reisen.
Oh du meine Nacht, zeig mir die Sterne der Kindheit, der Jugend und der Liebe, zeige mir meine Lichter und Schatten, zeige mir meine alte Sehnsucht und Hingabe.
Du hast Recht, geliebte Nacht, du warst immer da, geduldig wartend daß ich dich wieder rufe.
Deine Sternenkinder leuchten nach wie vor wunderschön, sie sehen noch immer bezaubernd aus. Du behütest sie sicherlich sehr gewissenhaft, denn sie funkeln und strahlen mit großer Liebe auf mich herab.
Ja , meine Nacht, die Lichter in der Dunkelheit sind traumhaft schön, setzen sich zusammen aus vielen kleinen Partikeln und gelangen zu einem Ganzen und treiben der Ekstase entgegen.
Sei nicht traurig meine Nacht, daß ich dich so lange alleine gelassen habe, siehe es einfach so, daß die Zeit noch nicht reif war. Nun ich wollte keine dunkle Nacht, ich wollte die Nacht , wie du sie mir gezeigt hast, mit all deiner Hingabe, mit all deinem Verlangen es auf deine Art zu erhellen.
Ja meine Nacht ich schwebe immer öfters zu dir, immer schneller , immer intensiver. Erhebe mich, um mich in dir fallen zu lassen zu können. Du zeigst mir die Orte wo ich vorher nicht hin wollte , du begleitest mich.
Ich danke dir meine Ncht und komme bestimmt bald wieder…
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