Oh, meine in in Dunkelheit gehüllte Nacht,
der scharze Mantel breitet sich über dich aus,
so als wärst du gerade erst erwacht,
nimm mich mit mit auf deine Reise , so wie immer tagein und tagaus.
Nie warst du nur mein Feind,
manchmal war ich sogar mit dir vereint,
den Schatten ich oft an der Wand auf mich zustürzen sah
und ich wußte dann genau was geschah
Oh, Nacht manchmal leise wie der Wind,
in der Hoffnung dass die Zeit niemals verrinnt,
aber oft als Sturm über mich brausend,
mir mein Herz und Seele zu sehr zersausend.
Oh Nacht , wie schnell die Zeit mit dir verrinnt,
und oft dachte ich , ich wäre nur blind
bewußt der tiefen dunklen Wolken
in dem Nebel des Herzens noch immer nicht vergolten
Oh Nacht, wie sehr weiß ich doch , daß mit dir mein Schicksal endet und beginnt,
so war es für mich schon vor langem bestimmt,
dir zu trotzen war immer mein Ziel,
mit dir mein Leben einmal stand und dann wieder fiel.
Oh Nacht, wenn ich auch stehe dort vorne
dort wo der Abgrund sich auftut
ebenso glühen in mit nach wie vor vereinzelt die Sterne
Ich sehe sie in der Ferne
Dies und nur dies erfüllt mich mit Mut
Ich weiß irgendwann tut es mir gut
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