Schneckenhaus

Schneckenhaus

Viele Jahre gewohnt , immer bei sich ihr eigenes Haus , ihr Schneckenhaus
Es ist wohlig in dem Haus, gut beschützt , nie windig , kein Sturm , kein Feuer, keine Kälte.
Hin und wieder schaut sie hinaus lässt den Wind um die Nase wehen , erkennt den Regen der Tränen und entschwindet wieder.

Hin und wieder schaut sie hinaus und erkennt die Vielfalt dieser Welt , die Stimmgewirren, die sie manchmal nur ganz schwer folgen kann.

Hin und wieder schaut sie hinaus und sieht das Leid und den Schmerz , dem sie genau so schnell wieder enflieht in ihr kleines Haus.

Die Stunden verrinnen , langsam rinnen sie wie bei einer Eieruhr, aber sie rinnen.
Manchmal erschreckt sie ganz heftig , wenn sie das Gefühl hat ihr Schneckenhaus würde beschädigt, könnte einstürzen , aber das Material ist beständig , aufgebaut in jahrelanger Kleinarbeit, immer etwas mehr.
Sollte mal etwas durchdringen wird es in emsiger Arbeit repariert, eine betriebsame Hektik durchdringt dann das Schneckenhaus , streng darauf bedacht alles unter Kontrolle zu halten um dann wieder ruhig und leise weiter schleichen zu können.

An einem frühen Wintertag begegenete ihr nun diese eine gewisse Schnecke , erst unmerklich aber sie war seltsam berührt.
Nackt war diese ohne ihr Haus dieses hatte sie abgelegt und sie fragte sich wie hält sie denn diese Kälte aus, wie erträgt sie den Regen wie kann sie sich nur ohne ihr Haus so frei bewegen. Ängstlich aber dennoch sehr interessiert , es weckte ihre Wissensgier , sie schielte zu ihr rüber , erst vorsichtig doch dann immer mutiger und erkannte dass sie trotz dem stürmischen Wetter dass ihr entgegenschlägt , sie sich zur Freiheit hin bewegt. Sie trägt keine Last mehr mit sich herum , nur noch hin und wieder , aber die hauslose Schnecke sagt sich schon nie wieder.

Lange denkt die Schnecke nach und immer öfters steckt die Schnecke ihr Näschen raus, versteckt sich noch ganz oft aber traut sich auch schon mal in den Schnee und ins Eis in der Hoffnung dass die Sonne es zum schmelzen bringt.
Gar nicht mehr so sorgsam pflegt und repariert sie ihr Haus, lässt die ersten Risse zu und hofft das es nicht zu früh einstürzt.

Ihr Schneckenhaus

gewidmet einer bewundernswerten Frau

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Philli mein kleines Teufelchen

Eine meiner Schülerinnen, ich habe früher HTML und Design in einer Yahoo Gruppe unterrichtet und Phili , ich nannte sie immer Teufelchen , ist mir bis heute erhalten geblieben.

Sie ist eine großartige Designerin und hat mich so manche Tour zur Verzweiflung gebracht mit , kann ich nicht , versteh ich nicht, will nicht .

Aber immer ist sie am Ball geblieben. Ich habe fast 2 Jahre nichts von ihr gehört , weil ich mich komplett zurückgezogen habe. Seit einigen Wochen habe ich ein Teil meiner Mädels wieder in der Nähe und Phillimaus ist eines der intensivsten Gesprächspartner.

Sie verleitet mich auch so allmählich wieder dazu durchzustarten und etwas mehr wie sonst zu tun. Eben meinte sie deine Videos erzählen viel elke, ja so ist es ,jedes einzelne Video zeigt den Standort auf , hat eine Bedeutung.

Phillis Seite ist hier zu bewundern:
Phili

Auch unsere Phili hat ihre Geschichte , auch sie geht ihren Weg , auch sie ist ein Opfer und sie kämpft , kämpft jeden Tag und das schon seit Jahren. Sie ist die mutigste Frau die ich je kennenlernen durfte, auch wenn sie mir selber immer sagt sie wäre feige.
Sie kämpft um ihre Kinder und um ihr Leben und dafür nicht nur zu überleben.
Ich werde dich immer lieb haben mein kleines Teufelchen.
Ich habe hier auf dem Blog eine Rubrik inneres Kind eingerichtet, aber es ist noch nicht so weit.
In der Zwischenzeit wird unsere Phili die Videos bei ihr unter madita hinpacken , dies ist eine wunderbare Geste mein Liebes , ich weiß das zu schätzen.

Hab dich lieb
Elke

meine Videos vom inneren Kind

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keiner so wie du

Ich sah die Sonne versinken tief im Westen,
sah wie das Meer dort den Himmel berührt.
Traf tausend Leute, die Schlimmsten und die Besten,
hab ihre Lieder und Geschichten gehört.

Ich war im Norden, im Osten und im Süden,
sprach mit Träumern von der Wirklichkeit.
Begegnete dem Wahren und den Lügen,
ging manchmal mit und manchmal gegen die Zeit.

Ich war auf den Gipfeln hoher Berge,
sah von oben auf das Land.
Ich kam von der Mündung an die Quelle,
schlief auf Seide und auf Sand.

Doch egal auf welchem Wege
wem immer ich begegne, es ist keine wie du.
Egal wohin ich gehe,
wen immer ich dort seh‘ oho oho, es ist keine wie du.

Ich stand allein, ich war einer von vielen,
war in Palästen ganz am Ende der Welt.
Bei Königen und solchen, die sich dafür hielten,
auf Schiffen die im nächsten Sturm zerschellen.

Ich war auf den Gipfeln hoher Berge
und ich stand im ewigen Eis.
Ich kam von der Mündung an die Quelle
und ich will dass du es weißt.

Denn egal auf welchem Wege
wem immer ich begegne, es ist keine wie du.
Egal wohin ich gehe
wen immer ich dort seh‘ oho oho, es ist keine wie du.

Egal auf welchem Wege
wem immer ich begegne, es ist keine wie du.
Egal wohin ich gehe
wen immer ich dort seh‘ oho oho, es ist keine wie du.

Keine wie du, keine wie du, keine wie du… oho oho

Keine wie du, keine wie du, keine wie du… oho oho

Ich war auf den Gipfeln hoher Berge
und ich folgte jeder Spur.
Ich kam von der Mündung an die Quelle
und mein Weg endet hier.
Ich sah die Sonne versinken tief im Westen,
sah wie das Meer dort den Himmel berührt.
Traf tausend Leute, die Schlimmsten und die Besten,
hab ihre Lieder und Geschichten gehört.

Ich war im Norden, im Osten und im Süden,
sprach mit Träumern von der Wirklichkeit.
Begegnete dem Wahren und den Lügen,
ging manchmal mit und manchmal gegen die Zeit.

Ich war auf den Gipfeln hoher Berge,
sah von oben auf das Land.
Ich kam von der Mündung an die Quelle,
schlief auf Seide und auf Sand.

Doch egal auf welchem Wege
wem immer ich begegne, es ist keine wie du.
Egal wohin ich gehe,
wen immer ich dort seh‘ oho oho, es ist keine wie du.

Ich stand allein, ich war einer von vielen,
war in Palästen ganz am Ende der Welt.
Bei Königen und solchen, die sich dafür hielten,
auf Schiffen die im nächsten Sturm zerschellen.

Ich war auf den Gipfeln hoher Berge
und ich stand im ewigen Eis.
Ich kam von der Mündung an die Quelle
und ich will dass du es weißt.

Denn egal auf welchem Wege
wem immer ich begegne, es ist keine wie du.
Egal wohin ich gehe
wen immer ich dort seh‘ oho oho, es ist keine wie du.

Egal auf welchem Wege
wem immer ich begegne, es ist keine wie du.
Egal wohin ich gehe
wen immer ich dort seh‘ oho oho, es ist keine wie du.

Keine wie du, keine wie du, keine wie du… oho oho

Keine wie du, keine wie du, keine wie du… oho oho

Ich war auf den Gipfeln hoher Berge
und ich folgte jeder Spur.
Ich kam von der Mündung an die Quelle
und mein Weg endet hier.

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Broken Wings/ Gebrochene Flügel

1.Diese gebrochenen Flügel bringen mich nicht mehr weiter,
ich bin verloren und draußen auf dem Meer.
Ich dachte, diese Flügel trügen mich immerzu,
bis in alle Ewigkeit.
Weit entfernt kann ich deine Stimme hören,
kann sie in der Stille des Morgens hören.
Aber diese gebrochenen Flügel
haben mich im Stich gelassen.
Sie können mich nicht mal mehr bis nach Hause tragen.

2.In meinen zerbrochenen Träumen, die mich vom Schlaf abhalten,
erinnere ich mich an all´die Dinge, die ich sagte.
Nun, ich habe alle Versprechen gebrochen,
von denen ich sagte,daß ich sie halten werde.
Sie sind verhallt, fielen wie Blätter zu Boden.
Es ist sehr schwierig, wenn du so weit von mir entfernt bist.
Alles was ich brauchte war eine Schulter, an der ich mich hätte ausweinen können.
Nun aber haben mich diese zerbrochenen Träume wach gemacht.
Meine Liebe, wirst du mich nach Hause führen?

3.Oh, wirst du mich wie einen x-beliebigen Reisenden behandeln,
der auf dunkler, abgelegener Straße
ein Licht sieht und eine Frau, die ihm Zuneigung schenkt?
Oh, und gerade wenn sie dann zu dem Teil kommt,
bei dem man annimmt, sie kümmere sich um seinen gebrochenen Flügel,
sich abwendet und ihn wegschickt weiter zu reisen, weiter zu reisen.

4.Oh, als ich damals fortging, glaubte ich, es würde schon nichts schiefgehen.
Ich dachte, alle Welt warte nur auf meine Geschichte.
Nimm mich wieder auf, meine Liebe, ich brauche dich jetzt,
komm´zurück und hole mich heim.
Nimm mich wieder auf und heile meine gebrochenen Flügel,
komm´zurück und hole mich heim.

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Du

ich liebe dich
ist alles, was mir dazu einfällt
du liebst mich,
das zu fühlen tut unglaublich gut
vergeblich
versuch ich an was andres zu denken
sicherlich hätt’ ich noch genug zu tun

doch da bist du
immerzu nur du
ich hab’ dich lange gesucht
jetzt hab’ ich dich gefunden
du
immerzu nur du
du hättest mir wirklich sehr gefehlt
wenn ich damals schon gewusst hätt’
wie gut du tust
wie gut du tust

es ist erfreulich
dass die liebe so oft hinfällt
denn die fehler
die sie macht haben trotzdem charme
gelegentlich
schlägt sie auch mal wunden
doch im moment ist mir das
so was von egal

doch da bist du
immerzu nur du
ich hab’ dich lange gesucht
jetzt hab’ ich dich gefunden
du
immerzu nur du
du hättest mir wirklich sehr gefehlt
wenn ich damals schon gewusst hätt’
wie gut du tust

ganz egal was ich auch tu
es gelingt mir einfach so
denn ich tu’s mit’m lächeln im gesicht
keine regeln, keinen deal
nur ein einziges gefühl
in mir

doch da bist du
immerzu nur du
ich hab’ dich lange gesucht
jetzt hab’ ich dich gefunden
du
immerzu nur du
du hättest mir wirklich sehr gefehlt
wenn ich damals schon gewusst hätt’
wie gut du tust

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