Er hat zwei Gegner:
Der erste bedrängt ihn von hinten, vom Ursprung her.
Der zweite verwehrt ihm den Weg nach vorn.
Er kämpft mit beiden.
Eigentlich unterstützt ihn der erste im Kampf mit dem Zweiten,
denn er will ihn nach vorn drängen und ebenso unterstützt ihn der zweite im Kampf mit dem ersten;
denn er treibt ihn doch zurück.
So ist es aber nur theoretisch.
Denn es sind ja nicht nur die zwei Gegner da,
sondern auch noch er selbst, und wer kennt eigentlich seine Absichten?
Immerhin ist es sein Traum, dass er einmal in einem unbewachten Augenblick –
dazu gehört allerdings eine Nacht, so finster wie noch keine war –
aus der Kampflinie ausspringt
und wegen seiner Kampfeserfahrung
zum Richter über seine miteinander kämpfenden Gegner erhoben wird.
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